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"Innovative Personalentwicklung im In- und Ausland. Für Einrichtungen im Gesundheitswesen" -  Renate Tewes, Christiane Matzke

Dieses Buch richtet sich an Führungskräfte im Gesundheitswesen und stellt neue erfolgreiche Konzepte aus dem In- und Ausland vor. Mut und Innovationsstärke in der Personalentwicklung wirken sich unmittelbar auf die Qualität der Patientenversorgung aus. Dabei ist die menschliche Haltung, Kommunikation, Empathie, Kooperationsfähigkeit und Netzwerkarbeit genauso entscheidend wie die Entwicklung von Fachkompetenz und Wissensmanagement. Eine moderne Personalentwicklung im Gesundheitswesen muss sich hierauf einzustellen. Dass die Menschen in den Gesundheitsberufen dazu in der Lage sind, zeigt sich beeindruckend während der Corona-Krise.


Der Inhalt:
• Mit Herz und Verstand: Strategie ist wertlos ohne Menschen
• Mutig sein: Emotionale Intelligenz zahlt sich aus
• Neue Möglichkeiten nutzen: Technologie und Digitalisierung
• new generation: vorausschauend qualifizieren
• Gemeinsam statt getrennt: Interprofessionelle Zusammenarbeit


Die Herausgeber:
Renate Tewes, Professorin mit Lehrstuhl an der EHS Dresden, berät und coacht Führungskräfte aus Gesundheitsunternehmen
Christiane Matzke, Direktion Unternehmensentwicklung, Pflegemanagement, SLK-Kliniken

Hier können Sie das neue Buch bestellen: Tewes, Renate; U. Christiane Matzke (Hrg) (2021 im Druck) Innovative Personalentwicklung im In- und Ausland. Für Einrichtungen im Gesundheitswesen. Springer: Berlin  ISBN: 978-3-662-62976-5

Verhandlungssache

Verhandlungssache

Ob das Gehalt, die freien Tage, das Einspringen für erkrankte Kollegen, die Übernahme eines Wochenenddienstes, die Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen oder das Gesundheitsfördernde Verhalten eines Patienten – in Gesundheitsberufen gibt es viele Themen, die geschickt verhandelt werden müssen. Und nicht immer enden die Verhandlungen mit einer win-win-Situation für beide Verhandlungspartner. Gerade Mitarbeitern im Gesundheitswesen fällt es oft schwer, ihre Positionen gut zu verhandeln, besonders wenn an ihr soziales Gewissen appelliert wird. Wie erfolgreich verhandelt werden kann, welche Strategien beachtet werden sollten und welchen Nutzen eine gute Verhandlungsführung auch für die kommunikativen Kompetenzen haben kann, zeigt die Autorin, Renate Tewes, anhand von zahlreichen Beispielen, Modellen und Techniken aus ihrer Erfahrung als Coach für Führungskräfte.

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Veröffentlichungen
Prof. Dr. Renate Tewes

Bücher

Fachjournale

Artikel in Bibliographien

  • (2014) (Ammende, Rainer/ Tewes, Renate) Integrative Nursing in Germany. (ed. Kreitzer, Mary Jo; Koithan, Mary) Integrative Nursing. p. 459-469. New York: Oxford University Press.

  • (2009) Tewes, Renate; Gebert, Barbara: Decision Making and Leadership. A Double Dose of Mentoring. Gantz, Nancy R. 101 Global Leadership Lessons for Nurses. Shared Legacies from Leaders and their Mentors. p. 123-129. Indianapolis: Sigma Theta Tau International.

  • (2008) Schamanische Rituale in der modernen Psychotherapie. In: Fiedler, Adelheid; Wopat, Christina: Gerechtigkeit und Heilung. Vernetzte Wirklichkeiten. S. 208-224. Grimma: winterwork.

  • (2008) Sterberituale in der Pflege. In: Liedke, Ulf; Oehmichen, Frank (Hrg) Natürlicher Prozess und professionelle Herausforderung. S. 211-228. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.

  • (2009) Coaching: externe Beratung und modernes Führungsinstrument. In Bechtel, Peter (Hrg). Erfolgreiches Pflegemanagement im Krankenhaus. Antworten auf Führungsfragen von morgen. S. 61-128, Unterschleißheim: WoltersKluwer.

  • (2007) Verantwortung, pflegerische. Pschyrembel Pflege. (2. Auflage) S. 770-773 Berlin: de Gruyter.

  • (2006) Coaching: externe Beratung und modernes Führungsinstrument. CD. Klinikmanager: Pflege. Starnberg: RS Schultz, Unternehmen von WoltersKluwer.

  • (2004) Führungskräfte in der Pflege: Ethische und fachliche Vorbildfunktion. In: Thoke-Colberg, Anette (Hrg) Anwendungsorientierte Pflegeforschung. Ethik in der Pflege. S. 159-167, München: Zuckschwerdt Verlag.

  • (2004) Spiritualität in der Altenpflege. In: Kleinert, Ulfrid (Hg.) So viel Anfang war nie. Sächsische Diakoniegeschichte in den 1990er Jahren. S. 257-308. Evangelische Verlagsanstalt: Leipzig.

  • (2004) Steuerungsfunktionen professioneller Pflegefachkräfte. CDU Fraktion des Sächsischen Landtages (Hrg) Herausforderung Zukunft: Strukturwandel in der Pflege und Behindertenhilfe. Dresden: Lößnitz-Druck GmbH.

  • (2003) Wenn die Kommunikation Pflegende belastet. In: Lorenz-Krause, Regina; Uhländer-Masiak, Elisabeth (Hg.) Frauengesundheit – Perspektiven für Pflege und Gesundheitswissenschaften. S. 217-241. Bern: Huber.

  • (2003) Pflegerische Verantwortung. Pschyrembel Wörterbuch der Pflege S.672-674. de Gruyter: Berlin.

  • (2001) „Verantwortung in der Pflege - Überforderung oder Herausforderung?“ In: Kriesel, Petra et al.: Pflege lehren Pflege managen. Eine Bilanz innovativer Ansätze, 303-327.

  • (2001) „Fördernde und hemmende Faktoren der pflegerischen Verantwortung - Ergebnisse einer klinischen Untersuchung“ 3rd international Conference-Nursing and Nursing Science Nürnberg (26-28.04.2001) Live-Ton-Aufnahme – Vorträge im PDF-Format Erlangen: DoKon – Stefan Strohmeier & Thomas Lindenberg GbR, ISBN: 3-9807991-1-5

  • (1997) „Primary Nursing - die Voraussetzung zur Einführung eines Pflegemodells“ In: Osterbrink, Jürgen (Hg) Internationaler Pflegetheoriekongress, (1- 1997, Nürnberg) Bern: Huber S.231-241.

Studienbriefe

  • (2013) Praxisführung. Exzellenzmanagement in der Pflege. Studienbrief. 1. Auflage. Hamburg: Hamburger Fernhochschule

  • (2011) Unternehmensführung. Führen und Managen im Gesundheitswesen. Studienbrief. 1. Auflage. Hamburg: Hamburger Fernhochschule

  • (2011) Management in Organisationen. Managen und Führen. Studienbrief. (2. Auflage) Hamburg: Hamburger Fernhochschule